Follower kaufen
Die sozialen Medien nehmen heute in großen Teilen des Lebens eine tragende Rolle ein. Besonders deutlich wird das beim Marketing. Doch nicht nur Unternehmen nutzen die Reichweite und ihren treuen Abonnenten, um sich besser zu vermarkten, auch Privatpersonen, manche davon noch im jungen Alter, präsentieren sich so der Weltöffentlichkeit, in der Hoffnung, selbst zu einer Berühmtheit zu werden.
Follower kaufen – ist es ethisch vertretbar und welche Möglichkeiten gibt es?
Wer sich selbst mit der Reichweite und den Abonnenten auseinandergesetzt hat, der musste bestimmt erkennen, dass es alles andere als einfach ist, sich ein treues Gefolge aufzubauen. Selbst, wenn der Content auf einem hohen Level ist, wird das Unternehmen zu keinem Selbstläufer. Die Konkurrenz ist groß und die Zuschauer sind immer anspruchsvoller. So mancher Kanal verliert binnen eines Tages die gerade gewonnenen Follower wieder. Das kostet Zeit und Nerven und so mancher überlegt, ob es nicht doch das Beste wäre, die dringend benötigten Follower zu kaufen. Doch was bringt das auf Dauer und ist das nicht unlauterer Wettbewerb?
Ist der Kauf von Followern ethisch vertretbar?
Die Diskussion, ob es ethisch vertretbar ist, sich Abonnenten für den eigenen Kanal zu kaufen, ist so alt wie die sozialen Medien selbst. Mittlerweile steht fest, dass sich viele Konten erst durch den Zukauf von Abonnenten einen Namen machen konnten. Das zeigt, dass die Diskussion wahrscheinlich zu sehr auf einen falschen Ansatzpunkt fokussiert ist. Weniger kommt es also darauf an, ob sämtliche Follower auf dem traditionellen Weg gewonnen werden konnten oder nicht, als vielmehr auf den tatsächlichen Content, der beworben werden soll. Es hängt also vieles vom Käufer, vom Betreiber eines Kanals ab. Was sind dessen Absichten und bleiben trotz dieses Schritts die Transparenz und die Authentizität weiterhin wichtige Schlüsselelemente?
Gerade in der Frühphase eines Kanals oder eines Kontos sollte es erlaubt sein, sich mittels des Kaufs von Followern eine Basispräsenz aufzubauen. So lässt sich das Wachstum organisch fördern. Damit dieses Vorhaben allerdings gelingt, muss sich frühzeitig für Anbieter wie freewaysocial.com/de entschieden werden, die viel Erfahrung im Verkauf von Followern mitbringen und dabei eine vertrauenerweckende Arbeitsweise an den Tag legen. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang, dass einem der Anbieter den Zugang zu echten Followern ermöglicht. Inaktive Konten, die nur zum Zwecke der Erhöhung der Abonnentenzahl eines Kunden eröffnet wurden, erkennt das System schnell. Ist das der Fall, dann kann sich der Kauf der Abonnenten sogar relativ schnell negativ für einen auswirken. Selbst, wenn es zu keiner direkten Verwarnung oder sogar einer Sperre kommen sollte, kann ein sogenannter Shadowban die Folge sein. Dieser führt dazu, dass selbst aktive Follower die eigenen Posts nicht mehr länger sehen. Die Algorithmen blenden einen praktisch aus, was für die Anzahl an neuen Abos natürlich alles andere als förderlich ist.
Das bringt ein guter Anbieter mit
Der bereits angesprochene Anbieter oder das Unternehmen edenboost.de bieten eine Vielzahl von Paketen an, die sich an die Art der Nutzung, aber auch an der Plattform orientieren. Besonders vorteilhaft ist das für Nutzer, die gleichzeitig auf mehreren Plattformen ihre Inhalte teilen. Vertrauenswürdig erscheint heutzutage ein Kanal besonders dann, wenn er plattformübergreifend erfolgreich ist. Mittels des Bereitstellung echter Follower, es verbergen sich also echte User hinter den neuen Abonnenten, verbessern sich die Glaubwürdigkeit und damit das langfristige Engagement deutlich. Die Vorreiter beim Verkauf von Followern zeichnen sich durch ihre maßgeschneiderten Lösungen aus. Das Ziel ist es dabei, wirklich eine aktive Community aufzubauen.
Strategische Überlegungen vor dem Kauf
Die Wahrnehmungsschwelle ist ein Begriff, mit dem sich jeder Kanal in den sozialen Medien auseinandersetzen muss. Das Ziel ist es immer, diese Schwelle zu überwinden. Das gelingt nur, wenn langfristig eine gewisse, wachsende Anzahl an Followern garantiert werden kann. Mit einer anfänglichen Basis an Followern ist es leichter, eine automatische Dynamik zu erzeugen. Wer auf ein Konto stößt, der folgt diesem eher, wenn es schon über ein gewisses Maß an Abonnenten verfügt. Passt dann auch noch der Content zu einer hohen Anzahl an Followern, so ist das oftmals der ausschlaggebende Grund, um sich ebenfalls für ein Abo zu entscheiden.
Vor der Entscheidung für oder wider den Kauf von Followern müssen sich Kanalbetreiber in Erinnerung rufen, dass es in erster Linie um die Qualität geht. Eine überraschend hohe Zahl an Abonnenten mag kurzzeitig beeindrucken, doch was wirklich zählt, das sind die Interaktionen. Der Kauf von Followern sollte aus diesem Grund anderen, echten Nutzern ein Anreiz sein, um mit dem Ersteller bestimmter Inhalte in Kontakt zu treten. Gelingt das, so müssen in Zukunft keine weiteren Abonnenten erworben werden.
Fazit
Gekaufte Follower sind ein starker und effektiver Katalysator, der nicht unterschätzt werden darf. Jedem, der sich zu diesem Schritt entscheidet, muss allerdings dazu geraten werden, dieses Unterfangen mit Maß und Ziel anzugehen.
