Sicherheit im Internet wird immer wichtiger!
Mitte der 1990 Jahre zog das Internet in viele Haushalte ein. Seitdem hat es sich weiter ausgebaut und immer mehr Menschen sind online aktiv. Dies geschieht aus so vielfältigen Gründen, wie es Menschen gibt. Das Arbeitsleben wurde durch das Internet teilweise erleichtert und es kamen neue Berufe auf. Nach Feierabend noch in der Innenstadt zu shoppen, muss nicht mehr sein. Schließlich ist die Shoppingwelt im Internet 24 Stunden am Tag geöffnet. Anschließend kommen die bestellten Artikel per Boten ganz bequem ins Haus. Die ortsansässigen Händler müssen sich immer mehr einfallen lassen, um die Kundschaft zurück in die Geschäfte zu locken.
Wirklich ein Gewinn für alle?
Das Internet bietet jedoch den Nachteil der Anonymität. Es gibt nur wenige Chancen, die wahre Identität der Person herauszufinden, die mit einem onlinefähigen Gerät das Internet benutzt. Hierzu zählt die IP-Adresse. Für jedes online genutzte Gerät gibt es eine IP-Adresse, die Aufschluss auf den Nutzer gibt. Allerdings können Profis dies leicht umgehen und ihr Unwesen im Internet treiben. Dies bleibt dann nicht allein bei Fakeaccounts in den sozialen Medien. Was einst die Briefkastenfirmen waren, sind mittlerweile Fakeshops im Internet. Daher bietet es sich an, bei einem unbekannteren Onlineshop die Existenz zu prüfen. Das Impressum gibt Aufschluss auf den Firmensitz und eine Händlernummer sollte ebenfalls eingetragen sein. Um selbst auf Nummer sicher zu gehen, besteht die Möglichkeit nach Bewertungen des Onlineshops zu suchen. Hierbei sind die schlechteren Bewertungen meist die Interessanten. Diese sind sehr aufschlussreich. Sie geben eine Information darüber, was schiefgelaufen ist und ob Ware überhaupt beim Besteller ankommt. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt es sich, auf bekannten und vertrauensvollen Internetseiten zu bleiben. Eine Firewall und ein Virusprogramm machen es möglich, jede Internetseite vor dem Besuch überprüfen zu lassen. Vertrauensvolle Homepages werden ohne Warnung geöffnet und versenden keine Phishing-Mails.
Meilensteine der Technologie!
Bei Phishing-Mails handelt es sich um Spam. Diese besitzen mehrheitlich einen Link oder falsche Unternehmensangaben. Entscheidend ist es, auf die enthaltene Links nicht zu klicken. Diese sorgen mitunter für einen Virus oder gar Trojaner auf dem genutzten Gerät. Dies bietet unseriösen Menschen die Möglichkeit, alle Daten des Gerätenutzers abzufangen. Sollte es doch einmal passiert sein und der Link einer solchen Mail wurde angeklickt, empfiehlt es sich umgehend einen Virenscanner zu nutzen. Dieser reinigt das Gerät von allen unfreiwilligen Programmen. Generell lohnt es sich täglich die Cookies zu löschen und gewünschte Updates zu machen. Damit all dies heutzutage möglich ist, brauchte es einige Meilensteine der Technologie. Mittlerweile gehört der ChatGPT ebenfalls zu diesen Meilensteinen. Hierbei handelt es sich um einen sprachlichen und textbasierten Chatbot. Er ist so viel wie ein Onlineroboter, der mit Fragen und Problemen konfrontiert wird, um die passenden Antworten zu geben. Damit dies möglich ist, wird jeder ChatGPT passend zu seinen Aufgaben programmiert und mit den jeweiligen Informationen gefüttert. Ein solches Programm wird von einigen Onlineshops genutzt, um den Kunden rund um die Uhr eine Antwort auf ihre Fragen zu liefern. Allerdings bieten unterschiedliche Homepages dieses Programm auch als Ideengeber oder Onlinebuddy an. Wer wirklich mit einem Menschen kommunizieren möchte, sollte entweder im Freundes- und Bekanntenkreis nachfragen oder die Hotline des Unternehmens nutzen.